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Verlegehinweise

Für ein gut funktionierendes Dach ist es von wesentlicher Bedeutung, dass Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Hitze aus dem Dach entweichen kann. Dafür muss die Luft zwischen Wärmedämmung und Dachschalung bzw. Schindeldeckung frei zirkulieren können. Von dem tiefsten Punkt des Daches (Traufe) bis zum höchten Punkt (First). 

Bei Dachneigungen zwischen 15°- 40° beträgt die Nettobelüftungsfläche 33 cm2,

bei 41°- 85° beträgt die Nettobelüftungsfläche 16 cm2 pro 1 m2 gedämmter Dachfläche (P),

Dies bezieht sich immer auf die Fläche zwischen First und Traufe.

Was passiert mit diesem Turbinevent bei 177 km/h windgetriebenem Regen?

Sehen Sie sich diesen strengen Test an.

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Verlegehinweise

Ein guter Richtwert zur Bestellung von Zusatzmaterial für die Dachdetails ist ca. 10- 15 % zusätzliches Material zu kalkulieren. (Die tatsächliche Menge hängt von der Anzahl an Dachdetails ab. ( Firste und Grate, Traufe, Fensteranschlüsse, etc.). Bei der Verarbeitung von Biberschindeln müssen Sie bitte wie bereits angeführt Rechteckschindeln in der gleichen Farbe bestellen. 

Schneiden Sie die Rechteck- Dreieck und Hexagonalschindeln bitte bei den Blatteinschnitten in einzelne Teile, damit Sie diese anschließend für die Firste und Grate verwenden können. Am besten biegen Sie die First- und Gratschindeln wenn Sie immer 2-3 Einzelteile übereinander legen und gemeinsam biegen.

In kalten Jahreszeiten empfehlenn wir die Schindeln vor der Verarbeitung warm zu lagern oder vorsichtig zu erwärmen. 

Vernageln Sie die First- bzw. Gratschindel 16 cm vom Ende und ca. 2,5 cm vom Rand entfernt. Verlegen Sie die Schindeln gegen die Windrichtung, so dass Winde keine Angriffsfläche haben.